Lyrik
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Rudern
Die Wellen flach und bleich,
azurblau das Wasser schaut.
Rudern übern großen Teich,
Sehnsucht wiegt so laut.
Kein Motor treibt,
kein Segel steht im Wind.
Mein Ziel es bleibt,
du und unser Kind.
Freudig und singend,
ich die Paddel für.
Vehement winkend,
am Ufer wartet ihr.
Glücklich der Moment,
wie einst die Liebelungen.
Liebe nur Freude kennt,
herzlichst umschlungen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.10.2017 |
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rudern, WasserBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.10.2017, 07:45:12 | ||
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Diana Barfaut | 05.11.2017, 21:39:13 | ||
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