Lyrik
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Reine Phantasie
Wie eine Blume leuchtete ihr Gesicht.Die Worte die sie sprach formten sich zu einem Gedicht.
Ihr Gang war anmutig und graziel.
Das war das was mir so an ihr gefiel.
Ich hätte sie für ein übernatürliches Wesen gehalten,
wenn sie nicht gehült gewesen wär in unseren Gestalten.
Doch sie war wie du und ich.
Oder hat sie verwirret mich?
Sie reichte mir ihre sehr schlanke Hand,
mit Fingern die zuvor ich nie hab gekannt.
Ich versank in tiefes Sinnen
und wähnte mich weit von hinnen.
Ich dachte nur, wo bin ich bloß?
Du hast noch nie geruht in Abraham`s Schoß.
Nur langsam kam zurück mein Verstand.
Ich war eingeschlafen im Sand am Strand.
Herrlich ist`s wenn die Phantasie einem solche Träume schenkt
und das auch noch unbestellt.
Ich hoffe dies wird Vielen gegeben.
Wir geschieht das vielfach im Leben.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 21.04.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 22.04.2017, 14:29:11 | ||
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solitüt | 22.04.2017, 19:29:27 | ||
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