Lyrik
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Mein Garten.
In meinen Garten gibt es verwilderte Ecken,wo Kleintiere sich können gut verstecken.
Der Igel hat da sein Haus,
dort kommt er nur nachts heraus.
Dann läuft er schnell kreuz und quer,
denn hinter Nacktschnecken ist er her.
Wenn er einige hat gefunden,
hört man es wie sie ihm munden.
Ein Kaninchen sieht man des morgensfrüh,
wie es hoppelt über des Rasens grün.
Erst legt es sich ausgestreckt nieder,
um zu entspannen seine Glieder.
Bevor es von dem Grase frißt,
beschnuppert er`s wie es wohl ist.
Nachdem es sich hat satt gefressen,
verschwindet es im Bau der wilden Ecken.
Erst am Abend kommt es wieder,
und bewegt seine Blume auf und nieder.
Nicht nur die zwei sind Dauergäste,
viele Vögel bebrüten die Neste.
In dem wilden Gefild,
man auch Bienen find.
Weil blühende Sträucher sind dort,
die werden besucht immerfort.
Dieses Refugium habe ich geschaffen,
und es bewußt der Wildnis überlassen.
Dort haben Kleintiere Unterschlupf gefunden
wo sie ruhen können und gesunden.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 16.03.2017 |
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