Lyrik
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Oh Bangen
Mich zieht mein Verlangen,
entlang des Berges Kamm.
Oben die Wolken nahen,
unten des Baches Gesang.
Heftig bläst der laue Wind,
vorbei an der Quell.
Denke daran als ich ein Kind,
Denke daran als ich ein Kind,
mir Opa Geschichten erzählt.
Er sprach von Wolken,
den Lieben.
Von Sonne der Guten,
beide sind geblieben.
Doch wenn Wolken grollen,
zum Gewitter mutieren.
Regen ausschütten wollen,
Blitze werden explodieren.
Da steh ich allein am Hang,
zwischen dem was werde.
Oh wie ist mir Bang,
Explodiert etwa die Erde?
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 08.03.2017 |
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Tags (Schlagwörter):
Kind, WindBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 08.03.2017, 07:53:25 | ||
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arnidererste | 08.03.2017, 09:29:05 | ||
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lucya | 10.03.2017, 11:21:16 | ||
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schwarz/weiß | 11.03.2017, 05:04:45 | ||
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