Lyrik
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Frühlingserwachen.
Ein Erwachen ist in meiner Brust,der vertreibt in mir manchen Frust.
Der Winter ist hier nicht mehr rege,
jetzt treib`s mich an das ich mich bewege.
Die alten Gelenke im Winter erlahmen,
vor zu wenig Bewegung kann man da nur warnen.
Drum wird es allerhöchste Zeit,
das der Frühling kommt seid dazu bereit.
Die blauen Christrosen sind schon erblüht,
das erfreut mächtig das Gemüt.
Auch die Amsel ist sehr fleißig,
sie sammelt für den Nestbau kleinen Reisig.
Am Morgen ertönt schon früh ihr Lockruf,
der erweckt zu neuem Mut.
Wenn dann noch warme Tage einem werden geschenkt,
fühlt man sich frei und ungehemmt.
Der Tag locker und heiter beginnt,
das Gemüt ist froh gestimmt.
So möge es nur weiter gehn,
dann wird das Leben wieder schön.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 10.02.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Immergrün | 16.02.2017, 10:11:55 | ||
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solitüt | 20.02.2017, 10:55:00 | ||
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