Lyrik
>
Hellwach
Ein morgendlicher Saum,
umschwingt unseren Traum.
„Hellwach“ die Augen im Licht,
sie träumen von einem Baum.
Der Baum groß gewachsen ist.
Unser Lebensbaum vergisst nicht,
als wir unsere Initialen eingeritzt.
Wir saßen auf der Bank,
träumten unseren Traum
gleich neben dem Elfen Land.
„Hellwach“ als Liebestraum,
schön so bunt die Welt zu sehen.
Bilder der Zukunft haben gedacht,
Hand in Hand gemeinsam gehen
zum Baum der Frieden schafft.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.02.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
wach, HellBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 675
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 09.02.2017, 08:46:01 | ||
|
HB Panther | 09.02.2017, 12:40:11 | ||
|
possum | 09.02.2017, 22:18:42 | ||
|