Lyrik
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Liebeslied
Ein mit Schrecken erfüllter Traum,flog durch den stillen Raum.
Er hat mich unsanft aus dem Schlaf gezerrt,
und mir große Qual beschert.
Doch ein zartes Gesicht lächelte mich an,
und zog mich sogleich in seinen Bann.
Ihre Arme umschlangen mich sehr fest,
das bekam mir äußerst recht.
Dies empfand ich als wohltuend und befreiend
und hoffte das sei bleibend.
Schnell entschwanden Angst und Pein,
Ruhe und Friede kerhten wieder ein.
Es war kein Traum der mich erfüllte,
sondern eine Wirklichkeit die mich umhüllte.
Was mich umgab war kein fremdes Wesen,
meine liebende Frau ist es gewesen.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 24.01.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Immergrün | 06.02.2017, 19:09:31 | ||
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solitüt | 09.02.2017, 10:43:49 | ||
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solitüt | 09.02.2017, 10:43:53 | ||
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