Lyrik
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Ein Junge und ein Wolf
Sie gehen gemeinsam,
durchs lichte Tann.
Der Wolf ein Stück voran,
Bäume nebelbehangen.
Leise raschelt das Laub,
selten knackt mal ein Ast.
Menschen sehen kaum,
was da zusammen passt.
Keiner traut seinen Augen,
ein Junge und ein Wolf.
Friedlich kaum zu glauben,
Instinkt, der Wolf passt auf.
Der Gute und das Böse ,
gibt es nur im Film.
Wo mit reichlich Getöse,
gestellt ein Sinn.
Doch mir gefällt das gut,
Freundschaft von zweien.
Trotz heiß lodernde Glut,
sich Feinde vereinen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.12.2016 |
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Wolf, JungeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Words | 09.12.2016, 13:31:07 | ||
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possum | 09.12.2016, 21:07:32 | ||
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