Lyrik
>
Herbstanfang
Was im Frühling erblüht,
wird im Herbst verwelken.
Zieht die Kraft aus der Erde
beim werden.
Gibt die Kraft zu Erden
Blätter fallen und
werden wieder zu Erde.
Winde im Frühling so lau,
Sommer Sonne küssen.
Im Herbst Stürme so rau,
Vegetation zwischen
Himmel und Erde.
In Bewegung manch Ziel,
hin zur Philosophie.
Der Herbst Kunterbunt,
was da geschieht ist Kunst.
Schön wenn Frühling erblüht,
als Hoffnung im Rund.
So sehr die Sonnen Gunst,
vom Sommer geweckt.
Nun der Herbst bunt befleckt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.09.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
kraft, ErdeBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1038
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 26.09.2016, 07:10:10 | ||
|
Angélique Duvier | 26.09.2016, 16:50:22 | ||
|
schwarz/weiß | 26.09.2016, 16:57:05 | ||
|
possum | 26.09.2016, 23:56:45 | ||
|