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Herbstlich

        

 

 

Über Nacht erwacht
die dritte Jahreszeit.                  
Mit stetiger Macht,
im Dunkel vereint.
 
Aus Wind wird Sturm,
Braun was eben Grün.
Geerntet lange schon,
nur Astern noch blühen.
 
Die Frostigen Nächte,
streuen weiß auf höhen.
Über sprudelnde Bäche,
Nebelschwaden ziehen.
 
Eisige Winde wehen,
treiben von den Ästen
was Grün gewesen.
Früchte zum Essen.
 
Alles was gediehen,
holt die Erde wieder.
nach Süden fliegen,
die mit dem Gefieder.
 
Es kehrt Ruhe ein,
Reben sind gereift.
Bei einem Glas Wein,
wo man Sinne streift.


Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.09.2016

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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 HB Panther 12.09.2016, 13:02:35  
Avatar HB Pantherich liebe den herbst, aber das ist ja schon bekannt, ganz stark geschrieben, deine zeilen haaben muskeln, sowie ein wundervoll schlagendes rotes herz

 possum 13.09.2016, 02:05:54  
Avatar possumHallo lieber s w, deine Herbstgedanken habe ich hier nun genießen dürfen und mich sogleich hinein versetzt in dieses wundervolle Gemälde, welches du und er für uns malt! Liebe Grüße machen sich sogleich auf den weiten Weg!

 arnidererste 13.09.2016, 20:51:38  
Avatar arniderersteSuper 1a Handwerk, trotz kurze Zeilen mit Gefühl. Lieben Gruß

 schwarz/weiß 14.09.2016, 10:19:07  
Avatar schwarz/weißDanke an euch dreien. glg.

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