Lyrik
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Der schöne Traum
Ein schöner Traum entführte michin eine belebte Straße.
Hatte kein Ziel und fühlte mich
zufrieden über alle Maßen.
Viele Menschen eilten vorbei
einem Ziel entgegen.
Mich kümmerte das nicht,
denn Zeit war mir geblieben.
So kam es das ich plötzlich entdeckte
eine wunderschöne Gestalt.
Die in mir eine Sehnsucht weckte,
doch ich beherschte mich durch sanfte Gewalt,
Sie war ein Geschöpf von Himmelshöhen das merkte,
dass mein Blick auf ihr ruhte,
Denn sie blieb stehen, suchte, dreht sich dann um,
dabei streiften ihre Augen mich.
Das alles geschah in einem kurzen Augenblick
in dem sie auch lächelnd entschwand.
Im gleichen Moment erwachte ich
war völlig benommen und von Sinnen.
Meine Frau lag schlummernt an meiner Seite..
Beim Betrachten erkannte ich das sie es war,
die von mir lächend Abschied nahm.
Nun wurde mir endgültig klar,
dass sie es war die ich im Traum ich sah.
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Geschrieben von solitüt [Profil] am 11.08.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 11.08.2016, 14:19:27 | ||
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schwarz/weiß | 12.08.2016, 04:59:13 | ||
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solitüt | 12.08.2016, 16:44:19 | ||
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