Lyrik
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Stille Wasserflächen
All abendlich versinken Sonnenstrahlen,
in Seen, Meeren und Ozeanen.
Sternen Splitter beim Aufeinander treffen,
Wasser spritzt, Ruhe wird nun helfen.
Aus das Sonnenlicht,
ob Sichel oder Vollmond Pflicht.
Der Mond übernimmt das Scheinen,
bei Regen ist die Nacht zum Weinen.
Lange ruhte sternenklar die Nacht,
vom Mond beschienen als Wacht.
Zu erkennen im Firmament als Wagen,
Stern Gebilde aus Geschichten und Sagen.
Stille Wasserflächen schlagen Wellen,
wenn die Sonnen wieder blenden.
Wenn Wildenten wieder landen,
den Tag zum Leben verwandeln.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 28.06.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Javaid Bilal | 28.06.2016, 01:45:28 | ||
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possum | 28.06.2016, 02:22:28 | ||
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Soléa | 28.06.2016, 08:19:56 | ||
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schwarz/weiß | 28.06.2016, 13:08:58 | ||
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