Lyrik
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Die Nacht
Wenn wir uns sehen,
nach dunkler Nacht.
Laue Winde wehen,
Frühling ist angesagt.
Knospen sprießen,
bei Sonnenaufgang.
Blumen auf Wiesen,
dem Bach entlang.
Sternenlos Dunkel,
von Wolken so keck.
Kein Stern funkelt,
der Mond bedeckt.
Morgentau weckt,
die Störche der Auen.
Vögel singen ihr Lied,
Veilchen die blauen.
Die Nacht nun geht,
früh der Tag kommt.
Sing das Sonnen Lied,
die Hummel sich sonnt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.05.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.05.2016, 22:53:36 | ||
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