Den Sturm kann man nicht kommen sehen
Den Sturm kann man nicht kommen sehn
Den Sturm kann man nicht kommen sehn,
doch wir spürten seine Macht
Wir konnten ihm nicht widersteh'n
Verirrten uns in dunkler Nacht
Dämonen in der Dunkelheit.
Sie mischten Gift in den Verstand
Und gebaren die Verlogenheit
die falsche Wahrheit ausgesandt
Doch Liebe die am Wegrand liegt
hat unsere Herzen fest verbunden
So haben wir den Hass besiegt
und auf den Weg zurück gefunden
So teil mit mir die Stille
Teil mit mir das Leid
Teil mit mir das Morgenrot
und sei mir mein Geleit
Geh mit mir durch tiefe Täler
Steige auf den höchsten Berg
Ganz oben ist der größte Fehler
für uns nur ein Dämonenzwerg
Den Wind kann man nicht kommen sehn,
man spürt nur seinen Hauch
Ich will an deiner Seite geh'n
und wünsche mir, du willst es auch
©Detlev Zesny, im Juni 2015
(Trollbär Lyrik)
Geschrieben von Trollbär [Profil] am 24.02.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Trollbär, Liebe, Sturm, LyrikBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 24.02.2016, 17:08:54 | ||
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possum | 24.02.2016, 21:09:06 | ||
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