Lyrik
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Loblied
Wie bist du schön mein Vaterland,ob ich bin auf hohen Bergesspitzen, oder am stillen Meeresstrand.
Immer ergreift mich ein mächt`ges Beben,
wenn meine Augen in die Weite sehen.
Die Meeresküste ist mein daheim,
bin dort geboren in einem Häuschen klein.
Hier hab die Meerestöne ich sehr oft belauscht,
wie sie leise kommen oder gewaltig klingen in des Sturmesbraus.
Auch bei sehr großer Stille,
wirst du erfahren was ist, sein Wille.
Es erzählt von seinen Gelüsten,
will damit beeindrucken und sich brüsten.
Doch das ist nun Vergangenheit.
Ich wurde zu hause weit und breit.
Auf hohen Gipfeln bin ich mit Freunden gewesen,
konnte von dort oben wunderbares erleben.
Zu erklimmen den hohen Thron,
erfordert vom Menschen viel Kondition.
Belohnt wirst du mit einem rundum Ausblick,
der bis ins Innerste dich erschrickt.
Dies alles wurd mir zum Geschenk gemacht.
Drum dank ich dem Schenker dafür bei Tag und bei Nacht.
Hinzu kommt noch uns ist gegeben,
das wir in Frieden können leben.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 29.01.2016 |
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