Lyrik
>
Wolke Mareike
Wolken sie schweben am Horizont,
wo Mareike mit Geschwister wohnt.
Eingebunden und fast zugedeckt,
einen Hauch Abendrot geweckt.
Am Firmament zur späten Stunde,
ziehen Wolken ihre letzte Runde.
Durch sie hindurch zeitig Abend,
schwache Sonnen Strahlen labend.
Goldener Mond und Stern Gebilde,
übernimmt bei Nacht die Gilde.
Regenwolken entleeren sich gern,
bei dunkler Nacht von oben fern.
Mareike staunt, hört es Pispern,
nun am Morgen reges flüstern.
Vollmond, die Sterne schützt,
ein neuer Tag die Sonne blitzt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 23.12.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Abend, ., WolkeBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1598
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 23.12.2015, 23:56:26 | ||
|
schwarz/weiß | 24.12.2015, 00:59:58 | ||
|