Lyrik
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Stilles Hoffen.
Da geht sie hin die holde Meid,in ihrem buntgeblümten Kleid.
Sie hatte gelobt vor ihrem Gehen,
ich werde dich bald wiedersehen.
Sie kam in stiller Nacht ganz leise
hat mich beglückt auf ihre Weise.
Doch als ich erwachte voller Glück,
War sie bereits sehr weit entrückt.
Was geschah mit mir, was konnte das sein?
War es ein Traum,doch wieso die starke Pein?
Wurde das Herz so tief getroffen,
von dem Warten und dem Hoffen?
Käme doch zurück die Seligkeit,
die wir hatten vor sehr langer Zeit.
Oft wird erfüllt ein stilles Warten,
mit lieben, schönen, guten Taten.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 15.12.2015 |
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schwarz/weiß | 16.12.2015, 02:25:21 | ||
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solitüt | 16.12.2015, 08:46:05 | ||
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Soléa | 18.12.2015, 07:37:00 | ||
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solitüt | 18.12.2015, 08:16:52 | ||
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