Lyrik
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Weihnachten ein Baum
Wir lassen es uns nicht nehmen,
einen Weihnachtsbaum zu stehlen.
Jedes Jahr fast das gleiche Ritual,
ohne Baum ist Weihnacht eine Qual.
Nicht Lametta, sondern Engelshaar,
schmückt den Baum in diesem Jahr.
Tausend Kerzen leuchten uns
Kugeln, Glocken glitzern wie Kunst.
Mannshoch im Festlichem Glanz,
Baum im Ständer, Spitze noch ganz.
Kinderaugen werden hell leuchten,
Oma und Opa trocknen die Feuchten.
.
Draußen sind Wald, Wiesen und Felder.
schön Weiß bemalt, welches Wunder?
Am Abend kommt der Weihnachtsmann.
Vor der Türe hält er.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.12.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
Weihnacht, ., BaumBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 09.12.2015, 04:50:35 | ||
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Soléa | 09.12.2015, 08:11:48 | ||
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shalimee | 10.12.2015, 01:00:26 | ||
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Hano | 11.12.2015, 17:02:01 | ||
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schwarz/weiß | 12.12.2015, 00:46:15 | ||
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