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Nebel

  


 


Nebel hüllt sich in Schweigen, 

in Atem frischem Tannen Wald.

In den Morgenstunden weilten,

Nebelschwaden, feucht und kalt.

 

Kaum  Wind bei meinen Runden,

lautlos bekunden meine Narben

einen kleinen Schmerz der Wunden.

Beim Laufen an manchen Tagen.

 

Kein Vogelgesang, kein Lied erhellt

die Muse beim laufen meiner Runden.

Ich frage was ist mit der Vogelwelt

Sind seit Stunden verschwunden.

 

 

 

 

 


Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.12.2015

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Tannen, ., Wald

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 02.12.2015, 01:45:07  
Avatar possumHallo lieber s w, dies sind sehr nachdenklich und äußerst feinfühlige Zeilen die hier in deinem Werk wirken, Zeit zum Innehalten, Danke dafür über die Welt! Eine Gute Nacht wünsche ich dir!

 Angélique Duvier 02.12.2015, 10:25:56  
Avatar Angélique DuvierSchöne Worte geformt zu einem feinen, melancholischen Gedicht! L.G. Angélique

 monti 03.12.2015, 19:18:10  
Avatar kein BildAuch mich ergreift die Melancholie dieses Gedichts in der Schlichtheit nach Eigenart hervorgehoben. LG Monti

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