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Das Pferd Robert.

 

 

 

 

Heimat ist nicht nur Glockenschlag,

nicht Nostalgie und das Eltern Grab.

Heimat sind Erinnerungen als Kind,

wo die schönen Jahre hin geschwind.

 

Heimat nur ein Hauch hinterm Wald,

wo Wiesen und Felder im Herbst kalt.

Heimat wo viele Kinder geboren sind,

Pferd Robert zieht den Pflug im Wind.

 

Heimat, sechzig Jahre Vergangenheit,

wir Kinder lebten in Geborgenheit.

Im Tal der Jahreszeiten,

die Stadt des Weges, den weiten.

 

Das Pferd Robert, zog den Ackerpflug,

Ehrliche Hände Arbeit gab es genug.

Ich war Robert, das Pferd vor dem Pflug.

Peter heißt das Pferd, Robert mein Vater.


 

 

 

 


Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 29.11.2015

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Pferd., Robert

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 29.11.2015, 21:29:48  
Avatar possumHeimat ist wunderschön lieber s w, so auch deine Zeilen! Ganz liebe Grüße!

 Words 02.12.2015, 11:04:28  
Avatar WordsSchön, ich verstehe nur die letzte zwei Zeile nicht...

 schwarz/weiß 05.12.2015, 02:49:57  
Avatar schwarz/weißLiebe Words, hier ein Versuch mein Denken verstehen zu können. Das Pferd hörte auf den Namen Peter. Mein Vater Robert.Der Peter wurde eingespannt, besser Vorgespannt wenn etwas zu ziehen ward. Mein Vater nahm es an die Hand beim Pflügen, ich hintern Pflug.Somit,Peter das Pferd und Vater Robert vorne.Wegen der geraden Ackerfurche und ich hinten den Pflug zu lenken. glg.

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