Lyrik
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Blätterwald.
Kahl die Birken am Rande stehen,
zäumen ein, einstig bunten Wald.
Sah wie im Winde Blätter wehen,
Freude stets wenn Frühling hallt.
Doch zeigt die Natur den Herbst,
seine Winde stürmisch rauschen.
Im Augenschein die Blätter färbst,
bevor sie fallen, zur Erde sausen.
Wo einst Blätter an den Ästen,
kahl und stumpf was du erblickst.
Aber weißt du es nicht am besten,
Äste im Winter Schnee bestückt.
Erst wenn der Winter überstanden,
die Sonne wärmt, Knospen sprießen.
Schnee und Eis nun verschwanden,
können wir am Baum grün genießen.
Blätter, sie schmücken das Geäst.
Farbenfroh wehend in lauer Luft.
Jeder Baum im Sommer wächst,
ab Herbst spürst rauen, deren Duft.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 28.11.2015 |
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Wald, ., BirkenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 29.11.2015, 00:29:20 | ||
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