Lyrik
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In der Fremde.
Wo mir nichts gehört,
da möchte ich siedeln.
So, dass es keinen stört.
Unterm Firmament
werde ich dich lieben.
Für ewig auf dieser Welt.
Die warmen Sonnenstrahlen,
lassen die Knospen sprießen.
Fische sich im Wasser laben,
sie kennen nur die Sonnenuhr.
Bäche Richtung Tal nur fließen.
Glücksmomente der Natur.
In der Fremde ich wohl fand,
für uns ein kleines Od.
Die Natur noch unbemannt,
mit Esel wie im Märchen.
Nun da wir hier gewohnt,
Lieder singen uns die Lerchen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 21.08.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 21.08.2015, 23:20:17 | ||
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Angélique Duvier | 22.08.2015, 13:19:51 | ||
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futu_recx | 23.08.2015, 11:13:23 | ||
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rainbow | 24.08.2015, 23:22:13 | ||
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schwarz/weiß | 25.08.2015, 02:17:14 | ||
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