Lyrik
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Du und ein Nachthimmel
Wie bleiches Silber
Flüssig
Rinnt mir dein Wesen
In geschwärzten Himmeln
Durch kalte Finger
Hinab in feinen Sand
Gezeitengleich
Es war der Tropfen
Da ich erkannte
Verlorenes zu meinen Füßen
wird Erde, Wasser, Wind
Im Dunkeln vermisst
Flügelschlag von weißen Blüten
Und du beginnst
Herum und wieder und wieder
Ein endloses flackern
Dann ist da Licht
Geliebt
Wenn der Regen uns bindet
Geschrieben von Vermillionlily [Profil] am 20.08.2015 |
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verlassen, Liebe, SehnsuchtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.08.2015, 23:25:00 | ||
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