Lyrik
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Liebe und Trost.
Liebe und Trost.Einst erschien mir ein lieblich Bild im Traum.
Was da mit mir geschah, war zu glauben kaum.
Ich habe mich sehr daran erfreut,
sich drinn zu verlieben hat mich nicht gereut.
Hab dieses Bild so lieb gewonnen,
war echt davon benommem.
Es war engelsgleich wie von Himmelshöhn.
so unvergleichlich schön war es anzusehn.
Als der Schleier zerriss traf mich die Wirklichkeit.
Vor mir stand eine liebliche Meid.
Wir haben uns sehr lieb gewonnen,
was so ja musste kommen.
Es gingen viele Jahr ins Land
wo Herz zu Herzen fand.
Wir waren glücklich und frieden,
konnten uns herzinnig lieben.
Doch einmal kommt ein Augenblick
von dem es kein zurück mehr gibt.
Dann heißt es Abschied nehmen,
um in ein anderes Haus zu gehen.
Die tiefe Liebe wird weiter bestehen,
ob wir bleiben oder gehen.
Ein süßer Trost ist uns gewiss,
es bleibt so wie es war und nun ist.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 21.07.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 23.07.2015, 08:22:29 | ||
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solitüt | 23.07.2015, 08:44:12 | ||
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