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Nach Hause

 

Stetig nach oben mein Weg.
Von Ort zu Ort ein Stück.
Das letzte flach dann geht.
Sehe das Tal welch Glück.
 
Passiere die letzten Häuser.
Dort der Platz wo ich gespielt.
Mein Weg führt mich weiter.
Durch Baumwuchs so wild.
 
Vorbei an so wichtiger stell.
Milberg, steht da nicht mehr.
Kurz innehalten nur schnell.
Alles schon so  arg lange her.
 
Es öffnet sich mir der Blick.
Ein anderer sieht so nicht.
Adrenalin steuert den Kick.
Zu Hause der einstig Wicht.
 
Da wo ich das Licht erblickt.
Bei Sonnenschein im April.
Beide Eltern total entzückt.
Sie sangen wie Jonny Hill.
 
Ein sonntags Kind gestanden.
Wo jetzt nichts mehr steht.
Trauer in seinen Gedanken.
Leider ist es alles viel zu Spät.
 
Nostalgie, die Zeit als Zeuge.
Dieses Tal vergesse ich nie.
Der letztgeborene Träume.
In Muse und Philosophie.


 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.05.2015

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 19.05.2015, 06:18:11  
Avatar possumHallo lieber s w, schön wie du dieses wunderbare Gedicht der Nostalgie hier sprechen lässt! Ganz liebe Grüße!

 HB Panther 11.06.2015, 18:54:51  
Avatar HB Panthereinfach klasse !!!!

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