Lyrik
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Sonne und Regen
Selten erreicht, Sonne und Regen gleich
Dürstend die Pflanzen im schwachem Grün.
Trocken und hart der Wurzel Erdenreich.
Sehnsuchtsvoll labend nach frischen Nass.
Sinnlich saugend Regengüsse anziehen.
Wie Küsse satt, Regenwasser voll dem Fass.
Weich nach einem Regenguss, das Erdenreich.
Dunkle Regenwolken mit dem Winde ziehen.
Kräftigere Farben, satt und blühend zu gleich.
Wie beim Karten spielen Trumpf ist Herzass.
Vollends die Natur, leuchtend bunt zusehen.
Singend hinzu klingt ein liebes Lied zum Spaß.
Oh Wonne Monat Mai, die Welt ist so reich.
Grün satt, die Bach - Auen und Wiesen blühen.
Neues junges Leben gedeiht sanft und weich.
Nester voller Entenküken und sonst noch was.
Wandergruppen den schmalen Pfad bemühen.
Frühling im Mai, immer etwas Besonderes.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 25.04.2015 |
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Regen, SonneBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 25.04.2015, 22:47:13 | ||
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HB Panther | 02.05.2015, 11:11:34 | ||
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