Lyrik
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Im Märzen die Sonne
Leise und butterweich dein Gesang.
Deine Stimme klingt in meinem Ohr.
Wie eine Melodie kam sie mir vor.
Stimmen des Frühlings ein Vogel sang.
Junges Grün und Blumen die blühen.
Von Erden zu Sonnen der Drang.
Lieblich Zeit alles Neuen begann.
Kann es Spüren, kann es berühren.
Eine Zeit bunt leuchtender Farben.
Vom Morgentau in weißem Gewand,
Junge Blüten bedecken Erde und Sand.
Nach Regen in der Sonne sich laben.
Beide Hände voll sprießendem Frühling.
Genüsslich baden in seinem Zauber Duft.
Tief ein und aus Atmen die frische Luft.
Ein schöner Tag, mag ihn als Zwilling.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.04.2015 |
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Sonne, BlumenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.04.2015, 06:56:08 | ||
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HB Panther | 02.05.2015, 11:17:05 | ||
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