Lyrik
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Raue Winde
Ich mag ihn doch so sanft,
wehend mein Haar zerzaust.
Pfeifend zeugt er von Kraft,
weit oben bei Bergeshaupt.
Wolken vom Wind getragen,
über den Bergen ohneHalt.
Rauer Wind ohne Fragen,
entwickelt sich in Freiheit bald.
Winde ohne Schranken wehen,
über Gipfeln nahe Himmelszelt.
Kannst Adler fliegen sehen,
in ihrer eigenen kleinen Welt.
Auf des Berges Höhen droben,
völlig kahl von Baumbewuchs.
Eisig, kalt und Rau Winde toben.
Kein Mensch geht hier gern zu Fuß.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 17.04.2015 |
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Berge, WindeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 17.04.2015, 09:21:42 | ||
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Angélique Duvier | 18.04.2015, 19:22:15 | ||
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HB Panther | 21.04.2015, 23:38:42 | ||
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