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Heimat und Kinder Glück

 

Jahre ruhen hinter einer Nebelwand.

Raum für Raum in Erinnerung ich sehe.

Manch schwarz/weiß Bild kaum erkannt.

Auf ebener Erde meinen Weg ich gehe.

 

Wo Wind und Wolken vorüberziehen.

Sonne nebst Regen vom Horizont.

Im fernen Blick die Nacht begrüßen.

Lichtgestalten in Sterne und Mond.

 

Vergnüglich windend, fliest im Fluss

und den Werra-Auen ein kühles Nass.

Es beglückt mich, wie ein lieblich Kuss.

Viel Natur in Freude genieße ich das.

 

Aus goldener Schale vollen Glückes,

trank und speiste ich manchen Sinn.

Kam mir vor wie ein leibhaftig Prinz.

Im Alter schmolz der Gedanke dahin.

 

Ohne Prinz genügte mir mein Glück.

In  herrlich farbiger Sonnen Natur.

Von der Erde zum Himmel und zurück.

Ein Kinderleben vertraut, bunt und pur.



Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.04.2015

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Prinz, Himmel

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 12.04.2015, 22:54:09  
Avatar possumGroßartig sind diese Zeilen lieber s w, danke dir dafür und ganz liebe Grüße kommen mit Sternen der Welt!

 HB Panther 16.04.2015, 23:19:56  
Avatar HB Panthermöge man dir auf der wartburg ein zimmer einrichten, für noch solche wundervolle gedichte, beim kerzenschein und aller stille!

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