Mensch und Natur
Im Wind wehen unsere Fahnen.
Sie wehen voran ans Lebensziel.
Die Natur gibt Luft zum Atmen.
Verlangen wir da nicht zu viel?
Der Mensch, man kann es ahnen.
Ernährt sich ausschließlich von Ihr.
Wichtig die Richtung der Fahnen.
Leben und leben lassen als Elixier.
Jahreszeiten sind der Naturkinder.
Sie bestimmen die Vegetation.
Frühling, Sommer, Herbst, Winter.
Fehl am Platze sind Gifte und Atom.
Der Mensch vernichtet Lebensraum.
Profitgier übernimmt das Denken.
Gefällt wird wie zuvor, jeder Baum.
Man frage sich, wie soll das enden?
Wenn eine Perle keine Perlenkette.
So ist Wasser noch lange kein Wein.
Des Menschen Bewusstsein ich Wette.
Des Menschen Schein nicht das Sein.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.02.2015 |
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Natur, MenschBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 12.02.2015, 04:55:13 | ||
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Angélique Duvier | 12.02.2015, 10:14:25 | ||
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HB Panther | 12.02.2015, 18:54:42 | ||
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