Lyrik
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solitüt
Das Fehenreich.Ich ging mit leichten Schritten am Waldesrand entlang
da vernahm ich ein klein Stimmchen,sehr zaghaft, eher bang.
Den weiten langen Weg schaute ich aufmerksam zurück.
Als ich dann niederschaute, was war das da, oh welch ein Glück.
Ich sah ein Elfenkind gar zart und fein an einem Glockenblümelein.
Es trug ein dünnes, gelbliches Kleid und auf seinem Rücken zwei zarte Flügelein.
Ein Zeichen gab es mir drum setzt ich mich ruhig zu ihm hin
um zu lauschen: was es tat, woher es kam und wohin es ging.
Jetzt muss ich schnell weiter es wird allerhöchste Zeit.
Mein Weg ist noch sehr lang und auch unendlich weit.
Schön das du mir hast Dein Ohr geliehen
War es gar schlimm? Hast mir verziehen?
solitüt
Geschrieben von solitüt [Profil] am 02.02.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 02.02.2015, 20:44:19 | ||
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