Lyrik
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Am Fluss
Am Ufer des Flusses,
spät abends, zur Nacht,
ist beim funkeln der Sterne
die Liebe erwacht.
Da saß an des Stromes Ufer
eine gar liebliche Frau.
Ihr Blick, so verloren,
sie weinte, ich sah es genau.
Ich setzte mich zu ihr
nach höflichem Gruß.
Ihre sympatische Nähe,
es war ein Genuss.
Schluchzend sprach sie leise,
der Klang ihrer Stimme, so rein.
Meine große Liebe fand ich hier,
doch sollt es nicht für ewig sein.
Wir plauderten noch Stunden.
Die Nacht verging so schnell.
Mein Glück hab ich gefunden,
bei den Kieseln, an gleicher Stell.
Geschrieben von Hano [Profil] am 15.01.2015 |
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Fluss, GlückBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 15.01.2015, 20:56:56 | ||
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Hano | 16.01.2015, 12:00:05 | ||
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