Lyrik
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Moderne Minne
Als diese Verse ich schrieb,
du mein feinst Herzelieb.
Hab ich in einsamer Nacht
inniglich Deiner gedacht.
Mich dünkt, auch in der Ferne
schau ich im Leuchten der Sterne
du Herzallerliebste mein
deiner Augen strahlend Schein.
Wie apart malt die Fantasie mir aus,
dein holdes Antlitz, welch Augenschmaus.
Verführend dein Körper im weißen Kleide.
Balsam für die Seele, eine Augenweide.
O göttliche Weisheit, o himmlische Macht.
O schillernde Anmut, in Schönheit erwacht.
Du Traumbild der Schöpfung, auf Erden mein.
Schöner kann es im Himmel nicht sein.
Harry Straach
Kölnn
Geschrieben von Hano [Profil] am 29.12.2014 |
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Nacht, SterneBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 29.12.2014, 23:51:50 | ||
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Hano | 31.12.2014, 07:48:12 | ||
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