Lyrik
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Seemanns Grab
Seemann auf großer Fahrt.
Er bleibt den Ozeanen treu.
Kaum ist er einmal an Land.
Sehnt er sich in großer Freud.
Zu den verträumten Wellen.
Auf dessen Rücken sein Bot,
die Meere stets überquert.
Wenn Wind im Sturme tobt.
Ein Orkan die Segel zerstört.
Da gerät er schnell in Seenot.
Kampf um Überleben beginnt.
Das Ruder in fester Hand.
Dem Tod ins Auge geblickt,
Gedanken an ihn verbannt.
Seemanns Grab nie an Land.
Der Orkan hat ihn verschont.
Land in Sicht welche Freud.
Er blickte Richtung Horizont.
Dem Tod entkommen heut.
Ein Stoßgebet dank Gott.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.09.2014 |
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Seenot, BotBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 02.09.2014, 12:04:03 | ||
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HB Panther | 04.09.2014, 18:40:59 | ||
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