Lyrik
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Liebe es sei...
Sie fragte sich, was es wohl sei?
Was ihr so geschmeichelt,
eine Stimme so zart und dabei
Eine beruhigende Tiefe
Hat ihre Seele gestreichelt.
Wie von einer Daunenfeder.
Zaghaft gleitend vom Rücken
nach vorn dem Oberkörper.
Entlang empfindbarer Felder,
der Rundungen, sinige Brücken.
Ein Hauch von nichts, diese Feder.
Geführt, wie mein Herz vermisst.
Stockender Atem, spürt Jeder.
Den die Muse auf diese Art küsst.
Entzückt, was eine Feder vollbringt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.05.2014 |
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Seele, HerzBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 23.05.2014, 01:16:24 | ||
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HB Panther | 23.05.2014, 06:34:18 | ||
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Angélique Duvier | 23.05.2014, 12:20:12 | ||
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schwarz/weiß | 23.05.2014, 13:23:42 | ||
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shalimee | 24.05.2014, 17:29:09 | ||
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