Lyrik
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Grün das Gras
Hell der Sonnenschein,
auf der anderen Seite.
Wenn wir im Dunkeln.
Schweift sie in der Weite
auf dem Rücken der Erde.
Dunkel ist dann die Nacht.
Wenn Sterngebilde entfacht.
Wenn zartes Sternenlicht.
Sich beim Mond bedankt.
Blicke zum Sternenwagen,
an der Mondschein Straße.
Von der Erde gelangen.
Träumt vom hellen Tage.
Wenn sie uns wach geküsst,
uns wieder nah der Erde.
Den Tau vom Grase liest.
Dank dem, der uns werde.
Tägliche Sonnenwärme
Schickt mit Tageslicht.
Grün das Gras, bunt die
Blumen vergiss es nicht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 06.05.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Gras, SonneBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.05.2014, 23:04:04 | ||
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HB Panther | 08.05.2014, 00:35:50 | ||
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shalimee | 08.05.2014, 09:58:34 | ||
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