Lyrik
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Wanderung
Stille im Tal der Muse,
ich hörte die Ruhe.
Federnd unterm Fuße
Moos neben Blumen.
Ameisen Gewimmel,
am Nadelwaldrand.
Empor gen Himmel
der Baumverband.
An einem Frühlingstag,
als ich im Tal geboren
Sonnenschein so arg
wie vor nun 65 Jahren.
So leise wir gekommen,
Blicke mitgenommen
In Gedanken Besonnen,
hier wo ich einst geboren.
Aus diesem Garten Eden
ziehe ich Kraft zum Leben.
Knospengrün schon zu sehen.
Blinken der Sonne entgegnen.
Die lieblich warmen Strahlen,
vom Sonnenschein so eben
scheinen bunt wie Smaragde
die der Welt Farbe geben.
Von purer Natur inspiriert
lasse ich das Tal wieder ruhen.
wollte es erleben garantiert
und die Heimat gern besuchen.
und die Heimat gern besuchen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 30.03.2014 |
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still, TalBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 30.03.2014, 22:19:26 | ||
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Angélique Duvier | 31.03.2014, 22:42:13 | ||
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HB Panther | 17.04.2014, 14:00:09 | ||
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