Lyrik
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Waldesruh
Windstille in dunkler Nacht,
der Mond wirft schwache Schatten.
Die Sterne halten Wacht.
Solange sie Mondlicht hatten.
Am Morgen schnell hergestellt,
die Rangordnung im Wald.
Die Sonne am Himmelszelt.
Erhellt im Chor die Stimmen bald.
Nebelschwaden nach oben ziehen,
bei nun Warmen rauschenden Winden.
Vogelgesang und Geräusche der vielen,
Natürliche Reinigung von Sinnen.
Stimmen, die lauten und die zarten,
zeugen vom pulsierenden Erwachen.
Gewaltig die verschiedenen Arten
erklingen von den Waldbewohnern.
Die Stille der Nacht war geboren
im Tannen Nadel Laub und Moos.
Federnden Waldfußboden.
Der Wald ruht in seinem Schoss.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 21.02.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
.Mond, Sterne, WaldBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 21.02.2014, 05:25:21 | ||
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schwarz/weiß | 21.02.2014, 05:43:37 | ||
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possum | 21.02.2014, 05:44:19 | ||
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schwarz/weiß | 21.02.2014, 05:49:21 | ||
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Avalon | 21.02.2014, 11:13:29 | ||
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Angélique Duvier | 21.02.2014, 11:31:09 | ||
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Philipp-3 | 21.02.2014, 23:18:31 | ||
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shalimee | 22.02.2014, 10:08:51 | ||
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