Lyrik
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Wildes Land
Wild geboren,
unter Sterne.
Schläft ein Land im Nirgendwo.
Das erkoren,
in der Ferne.
Wo alle Menschen, leben froh.
Tausend Flüsse,
in ihm fließen.
Tragen Tränen, schwer und viel.
Heiße Küsse,
sich ergießen.
Im Rausch der Sinne schwebt ihr Ziel.
Nur in Liebe,
Augen weinen.
Sind sie im stillen, leuchtend Schein.
Das es bliebe,
dir im reinen.
So fließt der Fluss in dich hinein.
Im Erkennen,
schlafend Land.
Strahlt dieses Licht, in jedem tief.
Niemals trennen,
was ich fand.
Lag doch im Herzen, wo nach ich rief.
....
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 26.01.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 26.01.2014, 15:14:25 | ||
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schwarz/weiß | 26.01.2014, 15:53:12 | ||
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possum | 26.01.2014, 20:24:07 | ||
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Ichhalt | 27.01.2014, 12:58:53 | ||
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arnidererste | 28.01.2014, 19:49:43 | ||
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shalimee | 28.01.2014, 20:55:50 | ||
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