Herbststürme
Herbststürme fegen übers Land,
getrieben von einer Wolkenwand.
Raue Wogen überspülen die Mole,
Menschen hasten auf nasser Sohle.
Stürme brechen Bäume um,
wer im Freien, der ist dumm.
Hat keine Chance gegen die Natur,
Feuerwehrmänner gehen mit Bravur.
Die Feuerwehr pumpt die Keller leer,
liegende Bäume bremsen den Verkehr.
Drum fasst mit an, bis alle sagen.
„Es ist geschafft, ihr braucht nicht klagen.
Sind blockiert, auch mal die Gleise,
singt zusammen die alte Weise.
Jeder Sturm findet mal ein Ende,
leitet ein vielleicht die Wende.
Manfred Basedow®
Rostock, 28.10.2013
Geschrieben von baltikpoet [Profil] am 28.10.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Lyrik, Poesie, Herbst, StürmeBewertungen
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