Lyrik
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Träumereien
Gedanken fang ich ein,
aus Träumen entlassen
sollen mein Navi sein.
Auf Straßen und Gassen.
Sehe alle Freunde gehen,
Hand in Hand ins Glück,
zu den tiefen Waldes Seen.
Kommen Erquickend zurück.
Viele andere in Cabriolets
ferne Badestrände suchen,
Mama, Papa und Teenies,
auf Straßen im Stau fluchen.
Schneller ging es in den Träumen,
von der Stimme im Navi inspiriert.
Als Ziel eingegeben,
-“ Wellen schäumen“.
-“ Wellen schäumen“.
Sonne und Meer haben gratuliert.
Die Gedanken die ich eingefangen,
bescherten ringsum Badespaß,
Nur die Wasserscheuen bangen,
Ihnen war das Wasser zu nass.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.09.2013 |
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Meer, ., TräumeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 20.09.2013, 22:57:04 | ||
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possum | 20.09.2013, 23:17:44 | ||
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HB Panther | 21.09.2013, 04:49:34 | ||
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