Lyrik
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Von oben sehen
Ich stieg hinauf zum Berg.
Um hinab zuschauen.
Die Welt verkehrt
alles nur Nebel Auen.
Da hilft nur Geduld,
bis die Sonne pur.
Den Nebel holt,
zum Schutz der Natur.
Auf der Bergkuppe,
längst Sonnenstrahlen,
Unten Feuchtgebiete
als Nebelschwaden.
Die Pflanzen sich Ahlen.
In den Regionen.
Ob der Natur Gaben.
Wachstums bezogen
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 06.08.2013 |
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Berg, NaturBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.08.2013, 08:58:17 | ||
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Angélique Duvier | 06.08.2013, 09:51:33 | ||
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shalimee | 06.08.2013, 12:26:59 | ||
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HB Panther | 07.08.2013, 07:29:16 | ||
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