Lyrik
>
Wir Fliegen
Wir fliegen so hoch, so weit.
dort wo Gedanken geboren.
Bis hinters Himmelszelt,
weit hinter den Wolken.
Fliegen zur Dunkelheit,
dort wo Ruhe und Verstand.
Fliegen in die Erfahrungszeit,
dem Gedächtnis Verband.
Fragen hier, was schon war,
was Gut, was schlecht.
Fragen war unsere Liebe da?
So wie sie war, war sie echt.
Wir flogen in die Dunkelheit,
dort wo schon getrennt,
das gute der Vergangenheit,
das Schlechte in der Hölle verbrennt.
Wenn nun der Traum zu Ende.
Wir uns mit den Augen verbinden,
nehmen uns an den Händen,
wissend früh den Tag beginnen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 08.07.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Gedanken, freiBewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1185
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 08.07.2013, 10:30:51 | ||
|
shalimee | 09.07.2013, 01:11:29 | ||
|
HB Panther | 09.07.2013, 08:35:43 | ||
|
Angélique Duvier | 09.07.2013, 09:41:47 | ||
|