Lyrik
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Ein Dorf erwacht....
Frühnebel zog sich übers Land
wie Zuckerwatte sah er aus
so dass der Kirchturm fast verschwand
legte sich weiß um jedes Haus
Und langsam ging die Sonne auf
die Nacht verschwand, der Tag begann
es sah fast wie verzaubert aus
der Anblick zog mich magisch an
Dann läuteten die Kirchenglocken
ihr Klang war wunderschön
als wollten sie die Menschen locken
ganz sanft, jetzt langsam aufzustehn
Die ersten Lichter gingen an
die Vögel fingen an zu singen
es krähte irgendwo ein Hahn
ein neuer Tag konnte beginnen
Nun löste sich der Nebel auf,
als hätt`s ihn nie gegeben
die Sonne kam jetzt mehr heraus
das Dorf erwachte neu zum Leben
Der Eindruck blieb, und dieses Bild
war stimmig, voller Harmonie
der Morgenwind war lau und mild
vergessen werde ich es nie
Mieze
Geschrieben von mamawusch [Profil] am 13.05.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Romantik, Idylle, NaturBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 13.05.2013, 07:27:16 | ||
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mamawusch | 13.05.2013, 07:50:18 | ||
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