Lyrik
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Frei und doch allein...
Der rauhe Wind erzählt von sich
von Feuer und Wasser, von Schatten und Licht
Das Auge des Himmels schweigt
nur eine Wolke die Stille bricht
Sterne, die dort blicken sanft
wärmende Zärtlichkeit berührender Sehnsucht
Schäumendes Rauschen der Wellen
dass dich begleitet in einsamer Bucht
Der helle Mond, der dort lange steht
der dort wacht über Ebbe und Flut
Das dir ruft deine Gedanken zurück
sein blasses Gesicht versteckt in roter Glut
Frei sein und doch allein
wie des Adlers Schwingen weit
Unsterblich, so fliegt er hoch
der Sonne entgegen, der ewigen Freiheit
Das Flimmern, das Blitzen der Gefühle
das eisige Meer der tausend Tränen
Die Liebe, das Leben, der Tod
bleibt immer ein Kommen und Gehen...
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Geschrieben von rainbow [Profil] am 14.02.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.02.2013, 23:03:35 | ||
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arnidererste | 15.02.2013, 10:02:24 | ||
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schwarz/weiß | 16.02.2013, 19:21:28 | ||
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rainbow | 21.02.2013, 19:23:25 | ||
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magier | 26.03.2013, 18:46:32 | ||
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