Lyrik
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Im Tarnmantel der Nacht
Regentropfen fristen
an blattlosen Ästen
ihr kurzes Dasein
ohne Sonnenschein.
Das Tageslicht versteckt
mit Wolken bedeckt
tristes Novembergrau
vertrieb das Himmelblau.
Kälte erfasst alle Glieder
und legt sich auf die Lider.
Schwere Müdigkeit macht sich breit
mit eintöniger Mattigkeit.
Sinne schwinden
Träume finden
den Weg allein
ins Bewusstsein.
Warmes Blut pulsiert
mit dem Herzen liiert
im Tarnmantel der Nacht
die Liebe leis erwacht.
an blattlosen Ästen
ihr kurzes Dasein
ohne Sonnenschein.
Das Tageslicht versteckt
mit Wolken bedeckt
tristes Novembergrau
vertrieb das Himmelblau.
Kälte erfasst alle Glieder
und legt sich auf die Lider.
Schwere Müdigkeit macht sich breit
mit eintöniger Mattigkeit.
Sinne schwinden
Träume finden
den Weg allein
ins Bewusstsein.
Warmes Blut pulsiert
mit dem Herzen liiert
im Tarnmantel der Nacht
die Liebe leis erwacht.
Geschrieben von Liebeshektikerin [Profil] am 10.11.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Nacht, Herbst, Wetter, Träume, Liebe, grau, NovemberBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 10.11.2012, 23:29:03 | ||
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schwarz/weiß | 11.11.2012, 11:19:14 | ||
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HB Panther | 11.11.2012, 13:04:04 | ||
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arnidererste | 11.11.2012, 20:52:23 | ||
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homepoet | 13.11.2012, 08:35:22 | ||
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sipo112 | 29.03.2013, 13:37:39 | ||
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