Lyrik
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a Moment and You
im Schnee gestöbert nicht bedachtSturm geboren Lawinen entfacht
nachgedacht zu spät voraus
verlockte Amor in sein Haus
Wer hatte ihn vorbereitet diesen Kamin - in welchem die Flammen der Erregung züngelten ?
Begierde ? Nein. Nur das weiße Fell vor dem Feuer sehnte sich begehrlich nach einem Körper -
seine Sehnsucht stillend - berührtest Du es .. mit Deinem Rücken Deinem Körper
Aufgezogen war sie auch diese Spieldose das Spiel der Liebe zu spielen gnadenlos lockend
Weißt Du noch ob wir es klären konnten wer von uns brachte sie zum spielen
Deine Hand welche den Hebel führte - ich welcher die Knospen berührte .. damals ..
Wollten wir wirklich nicht gehen - nicht wirklich ?
Nicht die Verführung wohl der helle Schein der heißen Glut leuchtete in Deinen Augen
Ich bin ein Mann wie schwach die Stärke
und leise rieselt flockig Schnee
wie Weihnacht glitzernd Deine Augen
tief Blicke tauchen Zaubersee
naschten wir die Liebestrauben
am Horizont die Frage steht
die Sonne ihres Weges geht
nicht die Zeit ich wünsch zurück
nur des Moments Augenblick
Geschrieben von Roman Anders [Profil] am 01.11.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Liebe, Traum, Leben, partner, missverständnis, Tag, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 01.11.2012, 01:09:18 | ||
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Roman Anders | 01.11.2012, 01:28:03 | ||
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schwarz/weiß | 01.11.2012, 02:24:40 | ||
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homepoet | 01.11.2012, 06:01:57 | ||
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Roman Anders | 01.11.2012, 13:29:03 | ||
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HB Panther | 01.11.2012, 17:03:19 | ||
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