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Am Wasserfall

 

 

 

 

Wasserkaskaden vergischten, versprühen,

 

Hartfels als Flussbett mischt Lufttropfen ein.

 

Regen und doch nicht, am Uferrand glühen

 

Buche und Ahorn im gleißenden Schein.

 

 

 

Nie herrscht da Mangel an Wurzelgetränken,

 

üppig gedeihen Geweihfarn und Moos.

 

Rankengewirr lässt an Tropenwald denken,

 

Wuchergrün spendet der Schwarzerde Schoß.

 

 

 

Tauchendes Amselvolk wippt auf den Steinen,

 

Fischrücken ragen aus sandigem Seicht.

 

Hier, wo sich Sturzbach und Baumlaub vereinen,

 

fällt dir ein Dank an die Urnatur leicht.

 

 

 


Avatar Ingo Baumgartner

Geschrieben von Ingo Baumgartner [Profil] am 25.05.2012

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 sascha 25.05.2012, 14:06:07  
Avatar saschaWie dieses Gedicht die Natur beschreibt ist wunderbar, ich kann nur sagen das deine Gedichte alle einen sehr eigenen Stil haben, einen genialen!!! 5pkt

 Roxy Two 25.05.2012, 20:11:44  
Avatar Roxy Twoschön geschrieben - es stört mich aber, daß die Buchstaben derart groß sind - 5 Pkt.

 Roxy Two 25.05.2012, 20:13:58  
Avatar Roxy Twowenn du einen Wasserfall darstellen möchtest, laß doch die Buchstaben Strophe für Strophe kleiner werden.

 Ingo Baumgartner 26.05.2012, 08:29:58  
Avatar Ingo Baumgartnersascha, Roxy Two Danke fürs Lesen und Kommentieren.

 gelo 26.05.2012, 14:29:53  
Avatar geloein wunderbares gedicht über die natur - danke gelo

 Ingo Baumgartner 27.05.2012, 09:26:06  
Avatar Ingo BaumgartnerDanke, gelo. Wer sich für meine Gedichte interessiert, auf http://ingosgedichte.blogspot.com sind mehr zu lesen.

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