Lyrik
>
Jugend, damals
Wir waren jung, naivlich dumm,
und gleich so zart und berührbar,
unverwundbar im Glauben
Unser Leichtsinn schaffte Freude,
die jedes Mal aufs Neue,
alle Herzen begeisterte.
Drum sollten wir all dies heute noch schätzen,
und uns sehen als wären wir jung,
verhalten als wären wir erwachsen
und so denken als wären wir alt.
Denn ein hätte.. wird irgendwann nichts mehr bringen
und ein könnte doch, ist manchmal zu schön um wahr zu sein.
Drum soll das Junge und Zarte, kombiniert sein,
mit Tugend und Vorbildlichkeit. ~
Alles Liebe ~ <3
Geschrieben von SunniiSuun [Profil] am 09.10.2020 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Glaube, und, Wissen, Vorbildsfunktion, Schoenheit, Reichtum, wahrer, Glueck, Posivität, Naivität, Weise, Alter, Erwachsenenleben, JugendBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 803
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest