Lyrik
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Worte
Wenn ich Worte suche,
die ich dir dann schreibe
wird mir warm von innen,
wie bei der alten Buche.
Wo ich dann bleibe
mit meinen Sinnen
und fluche über die Reime,
geschrieben von Spinnen.
Mit dem Messer geschnitzt,
das alte Holz, zur Form.
Initialen eingeschnitzt,
der vielen Worte Chrom.
Dann der Kommentar,
„es ist nicht alles Gold
was glänzt“. Siehe da.
Hab es so gewollt zuletzt.
Denn kein Gesetzestext
sollte dieses werden.
Wollte mit dir ins Nest
wo Liebe und Frieden.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 06.08.2017 |
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Friede, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.08.2017, 00:31:05 | ||
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